Endurance Onslaught 6.0
ähäm... hüstelhüstel. jetzt muss ich hier mal einschreiten.

aaaalso, meine meinung sieht so aus:
glauben sollte jeder mensch dürfen was er will- wieso auch nicht? "die gedanken sind frei"~ Karl Marks... vorallem religionen, die menschen dazu bewegen nachzudenken, was sie da grad wirklich tun, immer auch die andere seite der münze zu betrachten und diese zu berücksichtigen ist -finde ich- genau das, was gerade der Menschheite fehlt und ihr schon seit... üääks.... halt viel zeit fehlt. so finde ich zu beispiel auch die lehre des buddhismus interessant, welche (so im groben) besagt, das man alles machen darf, nachdem man darüber nachgedacht hat und zu dem schluss gekommen ist das es niemandem schadet- man soll also immer ohne "bösen" hintergedanken handeln.

natührlich ist fanatismus zu einer religion, welcher in gewaltausübung endet, nicht akzeptabel, aber auch nicht gewollt. die ganzen selbstmordattentäter verstehn ihren eigenen glauben nich. es steht nirgendwo: tötet die unglaübigen, jedoch das gegenteil ist in sure geschrieben.

is doch am ende auch rille, menschen die durchdrehn könnten das genausogut ohne gleuben an einen/mehrere götter machen und dann halt hitler oder irgendwem nachrennen, wobei doger der ja ne ideologie hatte. keine komplett auf göttern beruhende, aber teilweise schon (-> die"arische" oder "nordische" rasse wurde bestimmt, um zu herrschen!?!?)

der mensch, also jeder glaubt etwas. niemand zwingt ihn dazu, niemand muss sich an gebote halten, die irgendeine religion vorschreibt. es gibt viele menschen die an etwas gottähnliches glauben, aber ohne das bedürftnis ihm/ihr zu huldigen. sie sind keine atheisten (altgriechisch a-> gegen; theos -> gott) sondern einfach menschen die ihren glauben, den nunmal jeder hat, nicht exessiv leben oder eben nur sehr gering ausleben.

aber nathürlich ist die freiheit des glaubens beschränkt, undzwar dadurch,wodurch auch unsere eigene freiheit beschränkt ist: durch die freiheit des anderen.

amen
DEAHM